LIEBESLEBEN berät zuverlässig und spricht offen über die Themen Vielfalt, Sex und Schutz. Hierzu richtet sich die Initiative zur Förderung sexueller Gesundheit auf ganz unterschiedliche Weise an verschiedene Gruppen, wobei sich die jeweiligen Medien und Maßnahmen ergänzen und wechselseitig verstärken:
LIEBESLEBEN informiert die Gesamtbevölkerung und zeigt etwa auf Plakaten und Großflächen mit viel Humor und klarer Botschaft, wie einfach der Schutz vor HIV und anderen STI sein kann.
LIEBESLEBEN tritt mit seinen personalkommunikativen Maßnahmen und durch die Telefon- und Onlineberatung in einen direkten Dialog und versucht so, ganz individuellen Fragen und Problemen gerecht zu werden.
LIEBESLEBEN verfügt über eine Vielzahl an Broschüren und Infomaterialien, die in der Beratung, im Schulunterricht und in vielen anderen Situationen zur nachhaltigen Wissensvermittlung beitragen.
LIEBESLEBEN bietet mit LIEBESLEBEN - Das Mitmach-Projekt weiterführenden Schulen sowie Lehr- und Fachkräften ein interaktives und personalkommunikatives Angebot zur Prävention von HIV und STI sowie zur Förderung der sexuellen Gesundheit.
LIEBESLEBEN hat allerhand Bewegtbild-Material das im Internet und im Kino zu sehen ist – zum Beispiel »Die infektastischen STI«!
LIEBESLEBEN wendet sich an Ärztinnen und Ärzte und stellt ihnen mit Fact-Sheets und Fortbildungsprogrammen wertevolle Informationen zur Seiten, die die Arbeit in der ärztlichen Praxis erleichtern.
… und noch vieles mehr
Neben dieser Vielzahl an Medien und Maßnahmen gibt es einige weitere Projekte, die im Rahmen – und auch abseits – der Initiative LIEBESLEBEN stattfinden. So bietet die arbeitsteilige Kooperation mit der Deutschen AIDS-Hilfe (DAH) viele Möglichkeiten, um gezielt die hauptsächlich von HIV und anderen STI betroffenen und besonders gefährdeten Gruppen zu erreichen. Mit dem Online-Portal zanzu werden in 14 Sprachen Migrantinnen und Migranten sowie Fachkräfte angesprochen und Letztere bei ihrer alltäglichen Arbeit unterstützt. Zusammen mit anderen Organisationen setzt sich die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung dafür ein, den Schutz vor Konversionsbehandlungen voranzubringen. Und im Rahmen einer gemeinsamen Kampagne zum Welt-AIDS-Tag engagieren sich die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), das Bundesministerium für Gesundheit (BMG), die Deutsche AIDS-Stiftung und die Deutsche AIDS-Hilfe bei der Förderung von Solidarität und im Kampf gegen Stigmatisierung. Außerdem finden die Gesundheitsförderung und Prävention von LIEBESLEBEN mit den vielfältigen Forschungsaktivitäten eine qualitätssichernde Grundlage, um Maßnahmen bedarfsgerecht zu initiieren und zu optimieren.
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