Das Feige an Feig ist ja, dass man ihn oft erst bemerkt, wenn es schon spät ist. Sein Trick: Er macht in der Regel erst durch Beschwerden auf sich aufmerksam, wenn eine Infektion mit Humanen Papillomviren (kurz HPV) nicht von alleine ausheilt. Das kann dauern. Und ist ganz schön blöd, denn HP-Viren sind nicht nur kaum bemerkbar, sondern auch sehr ansteckend. Nicht bloß beim Oral- Vaginal- oder Analsex, sondern auch bei engem Körperkontakt kann man sich Feig somit einfangen. Der beste Schutz, damit Feig gar nicht erst zum Zug kommt, ist daher die HPV-Impfung.
Das Feige an Feig ist ja, dass man ihn oft erst bemerkt, wenn es schon spät ist. Sein Trick: Er macht in der Regel erst durch Beschwerden auf sich aufmerksam, wenn eine Infektion mit Humanen Papillomviren (kurz HPV) nicht von alleine ausheilt. Das kann dauern. Und ist ganz schön blöd, denn HP-Viren sind nicht nur kaum bemerkbar, sondern auch sehr ansteckend. Nicht bloß beim Oral- Vaginal- oder Analsex, sondern auch bei engem Körperkontakt kann man sich Feig somit einfangen. Der beste Schutz, damit Feig gar nicht erst zum Zug kommt, ist daher die HPV-Impfung.
Der charmante Chlam mag ungeschützten Sex – egal wie. Dann ist er in seinem Element. Oft merkt man nicht, dass man sich ihn eingefangen hat, und er breitet sich unbemerkt aus. Und wenn er dann doch auf sich aufmerksam macht, dann auf ganz miese Art und Weise: mit ungewöhnlichem Ausfluss, unangenehmem Juckreiz, Brennen oder Schmerzen beim Pinkeln und Schmerzen beim Sex. Wenn es ganz blöd kommt, kann eine Infektion mit Chlam im schlimmsten Fall sogar zu Unfruchtbarkeit führen. Daher sollte man sich frühzeitig checken lassen, wenn man den Verdacht hat, ihn sich eingefangen zu haben, beispielsweise durch Sex ohne Kondom. Junge Frauen bis einschließlich 24 Jahre können sich einmal im Jahr kostenlos bei einem Chlamydien-Screening untersuchen lassen. So kann schnell abgeklärt werden, ob es sich Chlam bei jemandem gemütlich gemacht hat oder nicht. Und falls er da sein sollte, lässt er sich durch Medikamente wieder gut vertreiben.
Der charmante Chlam mag ungeschützten Sex – egal wie. Dann ist er in seinem Element. Oft merkt man nicht, dass man sich ihn eingefangen hat, und er breitet sich unbemerkt aus. Und wenn er dann doch auf sich aufmerksam macht, dann auf ganz miese Art und Weise: mit ungewöhnlichem Ausfluss, unangenehmem Juckreiz, Brennen oder Schmerzen beim Pinkeln und Schmerzen beim Sex. Wenn es ganz blöd kommt, kann eine Infektion mit Chlam im schlimmsten Fall sogar zu Unfruchtbarkeit führen. Daher sollte man sich frühzeitig checken lassen, wenn man den Verdacht hat, ihn sich eingefangen zu haben, beispielsweise durch Sex ohne Kondom. Junge Frauen bis einschließlich 24 Jahre können sich einmal im Jahr kostenlos bei einem Chlamydien-Screening untersuchen lassen. So kann schnell abgeklärt werden, ob es sich Chlam bei jemandem gemütlich gemacht hat oder nicht. Und falls er da sein sollte, lässt er sich durch Medikamente wieder gut vertreiben.
Hepp ist zwar ein gemütlicher Kerl, aber auch er mag Sex, wie seine Kumpels aus der WG. Sein Spezialgebiet sind die Körperflüssigkeiten, die bei allen Spielarten im Bett ausgetauscht werden. Meistens spürt man es nicht, wenn man ihn sich eingefangen hat – wenn aber doch, dann so richtig: mit Müdigkeit, Appetitlosigkeit, Kopf- und Gliederschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Fieber. Hepp kann also einiges! Um ihn dir vom Leibe zu halten, bietet die Impfung gegen Hepatitis B den besten Schutz – dann hat er gar keine Chance, dir das Leben schwer zu machen. Aber auch die Verwendung von Kondomen senkt das Risiko einer Ansteckung deutlich.
Hepp ist zwar ein gemütlicher Kerl, aber auch er mag Sex, wie seine Kumpels aus der WG. Sein Spezialgebiet sind die Körperflüssigkeiten, die bei allen Spielarten im Bett ausgetauscht werden. Meistens spürt man es nicht, wenn man ihn sich eingefangen hat – wenn aber doch, dann so richtig: mit Müdigkeit, Appetitlosigkeit, Kopf- und Gliederschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Fieber. Hepp kann also einiges! Um ihn dir vom Leibe zu halten, bietet die Impfung gegen Hepatitis B den besten Schutz – dann hat er gar keine Chance, dir das Leben schwer zu machen. Aber auch die Verwendung von Kondomen senkt das Risiko einer Ansteckung deutlich.