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Studie »Gesundheit und Sexualität in Deutschland« (GeSiD)

Um Daten zur sexuellen Gesundheit in Deutschland zu generieren und damit auch die Präventionsmaßnahmen von LIEBESLEBEN passgenau sowie zielgerichtet weiterzuentwickeln, fördert die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) eine Befragung zur »Gesundheit und Sexualität in Deutschland« – kurz: GeSiD. Gemeinsam mit dem Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) und dem Meinungsforschungsinstitut KANTAR wurden dabei knapp 5.000 Menschen zu Beziehungen, Erfahrungen und sexuellen Einstellungen befragt.

Gespräche über STI mit Ärztin oder Arzt. Kommunikationserfahrung von Frauen und Männern, 18-75 Jahre, über HIV oder andere STI. (Weitere Infos im nachfolgenden Text)
Frauen sprechen im ärztlichen Setting häufiger über sexuell übertragbare Infektionen als Männer dies tun (31% zu 21%). Ein vergleichsweise kleiner Anteil der Befragten hat bislang noch nie mit einer Ärztin oder einem Arzt über STI gesprochen, würde sich dies aber wünschen (Frauen: 15%, Männer 17%). Mit der Ärztin oder dem Arzt über STI zu sprechen, scheint eher ein Anliegen in der Gruppe der jüngeren Befragten zu sein. Von ihnen geben deutlich mehr Personen an, bereits im ärztlichen Setting über STI kommuniziert zu haben und auch den Wunsch zu haben über STI zu kommunizieren.
Erfahrungen mit Homophobie und Diskriminierung. Lesbische, schwule, bi- und asexuelle Menschen. (Weitere Infos im nachfolgenden Text)
Homo-, bi- und asexuelle Männer (63% im Alter von 18-35 Jahre, 35% im Alter von 36-75 Jahre) berichten häufiger, sich benachteiligt oder diskriminiert zu fühlen als Frauen (20% im Alter von 18-35 Jahre, 14% im Alter von 36-75 Jahre) dies berichten. Jüngere homo- und bisexuelle Männer berichten über die meisten Homophobie und Diskriminierungserfahrungen. 9 von 12 Männer und Frauen erleben die Diskriminierung aufgrund ihrer sexuellen Orientierung als belastend.
Experimentierfreude beim Sex. Sexuelle Erfahrungen heterosexueller Männer und Frauen, 18-75 Jahre. (Weitere Infos im nachfolgenden Text)
Über alle Befragten hinweg ist Sex an ungewöhnlichen Orten (60%) eine Erfahrung, die die meisten schon gemacht haben. In der Fragestellung ist nicht definiert worden, was ein ungewöhnlicher Ort ist, diese Einschätzung haben die Befragten selbst getroffen. Die zweithäufigste Nennung war gemeinsamer Pornokonsum (48%), gefolgt vom gemeinsamen Benutzen eines Dildos/Vibrators (42%).
Wichtiger Grund für die Nutzung von Kondomen: Schutz vor HIV und anderen STI. (Weitere Infos im nachfolgenden Text)
Für Singles sind sowohl der Schutz vor HIV/AIDS (86% Männer, 76% Frauen) als auch vor anderen sexuell übertragbaren Infektionen (STI) (74% Männder, 84% Frauen) wichtige Gründe für die Kondomnutzung. Während für Männer dabei der Schutz vor HIV/AIDS die größte Rolle spielt, ist der am häufigsten genannte Grund für weibliche Singles der Schutz vor anderen STI.
Kennenlernen über Online-Angebote. Anteil der Männer und Frauen, 18-75 Jahre, die ihre letzten Sexpartner über Apps, Social Media oder Datingportale kennengelernt haben. (Weitere Infos im nachfolgenden Text)
Dating-Apps, Social Media und Online-Partnervermittlungen werden häufig genutzt, um neue Sexualpartnerinnen oder Sexualpartner kennenzulernen. Dabei nutzen Single-Frauen (32%) häufiger Onlinemedien beim Kennenlernen als Männer (18%).
Gespräche mit Partnerin oder Partner bei Vorliegen einer Infektion. Frauen und Männer, 18-75 Jahre, bei denen schon mal eine STI-Diagnose gestellt wurde. (Weitere Infos im nachfolgenden Text)
Ein Großteil der Befragten, bei denen schon mal eine sexuell übertragbare Infektion (STI) diagnostiziert wurde, hat ihre Partnerin bzw. ihren Partner über die Infektion informiert. Bei Frauen sind dies je nach Infektion zwischen 88 % (z. B. bei Chlamydien) und 73 % (bei Genitalwarzen), bei Männern zwischen 84 % (bei Chlamydien) und 70 % (bei Gonorrhö/Tripper). Dies bedeutet jedoch auch, dass bis zu einem Drittel der Befragten ihre Partnerin oder ihren Partner darüber nicht informiert haben. Das kann dazu führen, dass eine notwendige Behandlung eventuell nicht rechtzeitig erfolgt und dadurch gesundheitliche Spätfolgen nicht vermieden werden können.
Sexuelle Identität. Selbsteinschätzung der sexuellen Identität von Befragten, 18-75 Jahre, in Deutschland. (Weitere Infos im nachfolgenden Text)
Der Großteil der Menschen in Deutschland identifiziert sich als heterosexuell (Männer 96,9%, Frauen 96,2%). Doppelt so viele der befragten Männer (1,8%) als Frauen (0,9%) identifizieren sich als homosexuell; genau anders herum verhält es sich bei der Bisexualität. Etwas weniger als 1 % der Befragten kann sich keiner dieser Kategorien zuordnen, z. B. weil sie pansexuell oder asexuell sind.
Sprechen über HIV und andere STI. Frauen und Männer, 18-75 Jahre, vor dem ersten Sex in einer neuen Beziehung. (Weitere Infos im nachfolgenden Text)
Weniger als die Hälfte der Menschen in festen Beziehungen sprechen vor dem ersten Sex mit ihrer Partnerin oder ihrem Partner über HIV und andere sexuell übertragbare Infektionen (STI). Heterosexuelle Paare (29% Männer, 30% Frauen) sprechen seltener über STI als lesbische, schwule oder bisexuelle Paare (40% Männer, 41% Frauen).
Sprechen über Kondome. Frauen und Männer vor dem ersten Sex in einer neuen Beziehung. (Weitere Infos im nachfolgenden Text)
Ob vor dem ersten Sex über den Gebrauch von Kondomen gesprochen wird, hängt auch vom Alter ab: Jüngere Menschen (70% Frauen und 72% Männer im Alter 26-35 Jahre) sprechen häufiger über den Gebrauch von Kondomen als ältere Generationen (40% Frauen und 44% Männer im Alter von 56-65 Jahre) dies tun.
Gründe für den Verzicht auf Kondome. Singles, 18-75 Jahre. (Weitere Infos im nachfolgenden Text)
Singles verzichten beim Sex häufig auf Kondome, weil sie davon überzeugt sind, dass ihre Sexualpartnerin oder ihr Sexualpartner gesund ist (62%). Aber auch die empfundene Einschränkung des sexuellen Erlebens (30%) ist ein Grund, keine Kondome zu verwenden – für Männer in höherem Maße als für Frauen. Doch es gibt noch weitere Gründe, warum auf Kondome verzichtet wird.

Was steckt genau hinter der GeSiD-Studie?

GeSiD ist die erste Studie zu Sexualität und Gesundheit in Deutschland
mit repräsentativen Bevölkerungsdaten. Zwischen Oktober 2018 und September 2019 wurden 4.955 Personen (2.336 Männer und 2.619 Frauen) zu ihren sexuellen Erfahrungen, Beziehungen und Einstellungen interviewt. Die Daten erlauben eine empirisch fundierte Einschätzung der sexuellen Gesundheit in Deutschland und werden zur Entwicklung von zielgruppenspezifischen Versorgungs-, Vorsorge- und Präventionsmaßnahmen beitragen.

Und welche Themen werden in der Studie behandelt?

Die Teilnehmenden wurden gebeten, Angaben zu ihren bisherigen Erfahrungen mit Liebe, Sexualität und Partnerschaft zu machen. Fragen nach sexuellen Wünschen, aber auch nach sexuellen Problemen wurden ebenso gestellt wie Fragen nach sexuell übertragbaren Infektionen. Da sexuelle Gesundheit nicht losgelöst von der allgemeinen gesundheitlichen Situation zu betrachten ist, gibt es auch dazu Fragen. Die ersten Ergebnisse der Studie wurden im September 2020 veröffentlicht; weitere Auswertungen folgen.

Weitere Informationen zur GeSiD-Studie gibt es unter www.gesid.eu.

  • GeSiD-Studiendaten zum Thema Diskriminierung aufgrund sexueller Orientierung

    Anlässlich des Coming-Out-Days am 11. Oktober 2020 weist die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) auf neue Studiendaten zum Thema Diskriminierung aufgrund sexueller Orientierung hin. Homophobie und Diskriminierung wegen der sexuellen Orientierung sind nach wie vor ein gesellschaftliches – und gesundheitlich bedeutendes – Problem.

    Format: PDF, 165.00 KB

    Medientyp: Pressemitteilung

    Datum: 08.10.2020

    Herunterladen : GeSiD-Studiendaten zum Thema Diskriminierung aufgrund sexueller Orientierung (PDF, 165.00 KB)
  • Gesundheit und Sexualität in Deutschland - UKE und BZgA stellen erste Ergebnisse der repräsentativen Studie vor

    Die meisten Deutschen haben zwischen vier und fünf Mal im Monat Geschlechtsverkehr. Bei der Kommunikation über sexuell übertragbare Infektionen zeigt sich Unterstützungsbedarf: Viele Menschen sprechen darüber nicht offen mit ihren Partnerinnen und Partnern oder Ärztinnen und Ärzten. Das sind erste Ergebnisse der deutschlandweiten repräsentativen Studie zur Sexualität Erwachsener (GeSiD)....

    Format: PDF, 127.37 KB

    Medientyp: Pressemitteilung

    Datum: 22.09.2020

    Herunterladen : Gesundheit und Sexualität in Deutschland - UKE und BZgA stellen erste Ergebnisse der repräsentativen Studie vor (PDF, 127.37 KB)
  • Vorschaubild zur Infografik

    GeSiD - Infografik "Gespräche über STI mit Ärztin oder Arzt"

    Frauen sprechen im ärztlichen Setting häufiger über sexuell übertragbare Infektionen als Männer dies tun. Ein vergleichsweise kleiner Anteil der Befragten hat bislang noch nie mit einer Ärztin oder einem Arzt über STI gesprochen, würde sich dies aber wünschen. Mit der Ärztin oder dem Arzt über STI zu sprechen, scheint eher ein Anliegen in der Gruppe der jüngeren Befragten zu sein. Von ihnen geben deutlich mehr Personen an, bereits im ärztlichen Setting über STI kommuniziert zu haben und auch den Wunsch zu haben über STI zu kommunizieren.

    Format: ZIP, 161.27 KB

    Medientyp: Hintergrundinformationen

    Datum: 30.09.2020

    Herunterladen : GeSiD - Infografik "Gespräche über STI mit Ärztin oder Arzt" (ZIP, 161.27 KB)
  • Vorschaubild zur Infografik

    GeSiD - Infografik "Erfahrungen mit Homophobie und Diskriminierung"

    Homo-, bi- und asexuelle Männer berichten häufiger, sich benachteiligt oder diskriminiert zu fühlen als Frauen dies berichten. Jüngere homo- und bisexuelle Männer berichten über die meisten Homophobie und Diskriminierungserfahrungen. 9 von 12 Männer und Frauen erleben die Diskriminierung aufgrund ihrer sexuellen Orientierung als belastend.

    Format: ZIP, 141.45 KB

    Medientyp: Hintergrundinformationen

    Datum: 30.09.2020

    Herunterladen : GeSiD - Infografik "Erfahrungen mit Homophobie und Diskriminierung" (ZIP, 141.45 KB)
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    GeSiD - Infografik "Experimentierfreude beim Sex"

    Über alle Befragten hinweg ist Sex an ungewöhnlichen Orten eine Erfahrung, die die meisten schon gemacht haben. In der Fragestellung ist nicht definiert worden, was ein ungewöhnlicher Ort ist, diese Einschätzung haben die Befragten selbst getroffen. Die zweithäufigste Nennung war gemeinsamer Pornokonsum, gefolgt vom gemeinsamen Benutzen eines Dildos/Vibrators.

    Format: ZIP, 200.22 KB

    Medientyp: Hintergrundinformationen

    Datum: 30.09.2020

    Herunterladen : GeSiD - Infografik "Experimentierfreude beim Sex" (ZIP, 200.22 KB)
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    GeSiD - Infografik "Wichtiger Grund für die Nutzung von Kondomen: Schutz vor HIV und anderen STI"

    Für Singles sind sowohl der Schutz vor HIV/AIDS als auch vor anderen sexuell übertragbaren Infektionen (STI) wichtige Gründe für die Kondomnutzung. Während für Männer dabei der Schutz vor HIV/AIDS die größte Rolle spielt, ist der am häufigsten genannte Grund für weibliche Singles der Schutz vor anderen STI.

    Format: ZIP, 119.23 KB

    Medientyp: Hintergrundinformationen

    Datum: 30.09.2020

    Herunterladen : GeSiD - Infografik "Wichtiger Grund für die Nutzung von Kondomen: Schutz vor HIV und anderen STI" (ZIP, 119.23 KB)
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    GeSiD - Infografik "Kennenlernen über Online-Angebote"

    Dating-Apps, Social Media und Online-Partnervermittlungen werden häufig genutzt, um neue Sexualpartnerinnen oder Sexualpartner kennenzulernen. Dabei nutzen Single-Frauen häufiger Onlinemedien beim Kennenlernen als Männer.

    Format: ZIP, 118.98 KB

    Medientyp: Hintergrundinformationen

    Datum: 30.09.2020

    Herunterladen : GeSiD - Infografik "Kennenlernen über Online-Angebote" (ZIP, 118.98 KB)
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    GeSiD - Infografik "Sexuelle Identität"

    Der Großteil der Menschen in Deutschland identifiziert sich als heterosexuell. Doppelt so viele der befragten Männer als Frauen identifizieren sich als homosexuell; genau anders herum verhält es sich bei der Bisexualität. Etwas weniger als 1 % der Befragten kann sich keiner dieser Kategorien zuordnen, z. B. weil sie pansexuell oder asexuell sind.

    Format: ZIP, 131.32 KB

    Medientyp: Hintergrundinformationen

    Datum: 30.09.2020

    Herunterladen : GeSiD - Infografik "Sexuelle Identität" (ZIP, 131.32 KB)
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    GeSiD - Infografik "Sprechen über HIV und andere STI"

    Weniger als die Hälfte der Menschen in festen Beziehungen sprechen vor dem ersten Sex mit ihrer Partnerin oder ihrem Partner über HIV und andere sexuell übertragbare Infektionen (STI). Heterosexuelle Paare sprechen seltener über STI als lesbische, schwule oder bisexuelle Paare.

    Format: ZIP, 119.23 KB

    Medientyp: Hintergrundinformationen

    Datum: 30.09.2020

    Herunterladen : GeSiD - Infografik "Sprechen über HIV und andere STI" (ZIP, 119.23 KB)
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    GeSiD - Infografik "Sprechen über Kondome"

    Ob vor dem ersten Sex über den Gebrauch von Kondomen gesprochen wird, hängt auch vom Alter ab: Jüngere Menschen sprechen häufiger über den Gebrauch von Kondomen als ältere Generationen dies tun.

    Format: ZIP, 130.34 KB

    Medientyp: Hintergrundinformationen

    Datum: 30.09.2020

    Herunterladen : GeSiD - Infografik "Sprechen über Kondome" (ZIP, 130.34 KB)
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    GeSiD - Infografik "Gründe für den Verzicht auf Kondome"

    Singles verzichten beim Sex häufig auf Kondome, weil sie davon überzeugt sind, dass ihre Sexualpartnerin oder ihr Sexualpartner gesund ist. Aber auch die empfundene Einschränkung des sexuellen Erlebens ist ein Grund, keine Kondome zu verwenden – für Männer in höherem Maße als für Frauen. Doch es gibt noch weitere Gründe, warum auf Kondome verzichtet wird.

    Format: ZIP, 163.41 KB

    Medientyp: Hintergrundinformationen

    Datum: 30.09.2020

    Herunterladen : GeSiD - Infografik "Gründe für den Verzicht auf Kondome" (ZIP, 163.41 KB)
  • Vorschaubild zur Infografik

    GeSiD - Infografik "Gespräch mit Partnerin oder Partner bei Vorliegen einer Infektion"

    Ein Großteil der Befragten, bei denen schon mal eine sexuell übertragbare Infektion (STI) diagnostiziert wurde, hat ihre Partnerin bzw. ihren Partner über die Infektion informiert. Bei Frauen sind dies je nach Infektion zwischen 88 % (z. B. bei Chlamydien) und 73 % (bei Genitalwarzen), bei Männern zwischen 84 % (bei Chlamydien) und 70 % (bei Gonorrhö/Tripper). Dies bedeutet jedoch auch, dass bis zu einem Drittel der Befragten ihre Partnerin oder ihren Partner darüber nicht informiert haben. Das kann dazu führen, dass eine notwendige Behandlung eventuell nicht rechtzeitig erfolgt und dadurch gesundheitliche Spätfolgen nicht vermieden werden können.

    Format: ZIP, 135.43 KB

    Medientyp: Hintergrundinformationen

    Datum: 30.09.2020

    Herunterladen : GeSiD - Infografik "Gespräch mit Partnerin oder Partner bei Vorliegen einer Infektion" (ZIP, 135.43 KB)
  • GeSiD

    Erste Ergebnisse zu Gesundheit und Sexualität in Deutschland Acht Informationsblättern stellen das Studiendesign sowie erste Ergebnisse der Studie "Gesundheit und Sexualität in Deutschland" vor.

    Format: PDF, 660.28 KB

    Medientyp: Hintergrundinformationen

    Datum: 23.09.2020

    Herunterladen : GeSiD (PDF, 660.28 KB)
  • GeSiD - Studiendesign

    Das Informationsblatt Nr. 1 stellt das Studiendesign und die Verantwortlichen der Studie vor.

    Format: PDF, 143.23 KB

    Medientyp: Hintergrundinformationen

    Datum: 23.09.2020

    Herunterladen : GeSiD - Studiendesign (PDF, 143.23 KB)
  • GeSiD - Sexualverhalten

    Das Informationsblatt Nr. 2 stellt erste Daten zum Sexualverhalten im heterosexuellen Kontext vor.

    Format: PDF, 117.63 KB

    Medientyp: Hintergrundinformationen

    Datum: 23.09.2020

    Herunterladen : GeSiD - Sexualverhalten (PDF, 117.63 KB)
  • GeSiD - Sexualpraktiken

    Das Informationsblatt Nr. 3 stellt erste Daten zu Sexualpraktiken im heterosexuellen Kontext vor.

    Format: PDF, 106.15 KB

    Medientyp: Hintergrundinformationen

    Datum: 23.09.2020

    Herunterladen : GeSiD - Sexualpraktiken (PDF, 106.15 KB)
  • GeSiD - Kommunikationsverhalten zu STI in Beziehungen

    Das Informationsblatt Nr. 4 stellt erste Daten zur Kommunikation über sexuell übertragbare Infektionen (STI) in Beziehungen vor.

    Format: PDF, 106.98 KB

    Medientyp: Hintergrundinformationen

    Datum: 23.09.2020

    Herunterladen : GeSiD - Kommunikationsverhalten zu STI in Beziehungen (PDF, 106.98 KB)
  • GeSiD - Bekanntheit verschiedener STI (nach Häufigkeit der Nennung)

    Das Informationsblatt Nr. 5 stellt erste Daten zur Bekanntheit verschiedener sexuell übertragbarer Infektionen (STI) vor.

    Format: PDF, 107.90 KB

    Medientyp: Hintergrundinformationen

    Datum: 23.09.2020

    Herunterladen : GeSiD - Bekanntheit verschiedener STI (nach Häufigkeit der Nennung) (PDF, 107.90 KB)
  • GeSiD - Bekanntheit verschiedener STI (nach Altersgruppen)

    Das Informationsblatt Nr. 6 stellt erste Daten zur Bekanntheit verschiedener sexuell übertragbarer Infektionen (STI) in den unterschiedlichen Altersgruppen vor.

    Format: PDF, 107.37 KB

    Medientyp: Hintergrundinformationen

    Datum: 23.09.2020

    Herunterladen : GeSiD - Bekanntheit verschiedener STI (nach Altersgruppen) (PDF, 107.37 KB)
  • GeSiD - Kommunikation mit Arzt/Ärztin und bei Vorliegen einer STI

    Das Informationsblatt Nr. 7 stellt erste Daten zur Arzt-Patienten-Kommunikation zu sexuell übertragbaren Infektionen (STI) und zur Kommunikation mit Sexualpartnerinnen und Sexualpartnern bei Vorliegen einer STI-Diagnose vor.

    Format: PDF, 110.46 KB

    Medientyp: Hintergrundinformationen

    Datum: 23.09.2020

    Herunterladen : GeSiD - Kommunikation mit Arzt/Ärztin und bei Vorliegen einer STI (PDF, 110.46 KB)
  • GeSiD - Kondomnutzung und Kondomverzicht

    Das Informationsblatt Nr. 8 stellt erste Daten zur Kondomnutzung außerhalb von festen Beziehung und zu Gründen für Kondomverzicht vor.

     

    Format: PDF, 132.56 KB

    Medientyp: Hintergrundinformationen

    Datum: 23.09.2020

    Herunterladen : GeSiD - Kondomnutzung und Kondomverzicht (PDF, 132.56 KB)