Finanzierung und Sponsoring
Die JugendFilmTage sind ein kostengünstiges Präventionsangebot. Bis auf Filmleihgebühren und Kosten für Bewerbungsmaterialien fallen in der Regel keine Kosten an. Die Filmleihgebühren lassen sich über Sponsoring oder Eintrittspreise refinanzieren. Wenn Sie einen Eintritt erheben wollen, sind abhängig von der Zielgruppe 0,50 bis 2,50 Euro angemessen.
Die Bewerbungsmaterialien können Sie möglicherweise kostengünstig in der Druckerei Ihrer Kommune produzieren. Portokosten für die Verteilung der Bewerbungsmaterialien lassen sich einsparen, wenn das kooperierende Schulamt die Bewerbungsmaterialien über die Schulfächer verteilen kann und Sie die Materialien zusätzlich digital an die Schulen schicken. Und Broschüren sowie kleine Preise erhalten Sie über LIEBESLEBEN in aller Regel kostenfrei.
Wenn Sie dennoch weitere Kosten einsparen wollen, empfiehlt es sich, nicht allein nach Finanzierungswegen zu suchen. Gemeinsam mit Ihrem Netzwerk finden Sie sicherlich immer eine tragfähige Lösung.
Bewerbungswege und Öffentlichkeitsarbeit
Damit Ihre JugendFilmTage von Ihren regionalen Schulen auch ausgiebig besucht und somit ein Erfolg werden, müssen Sie Ihre gewünschte Zielgruppe rechtzeitig über die geplante Veranstaltung informieren. Dies kann über verschiedene Wege geschehen. Sie können etwa einen attraktiven Bewerbungsflyer gestalten und in höherer Auflage drucken lassen. Auch möglich ist die rein digitale »Werbetrommel«, in der Sie durch E-Mails oder Social Media Ihr Angebot der Zielgruppe bekannt machen. Die regionale Tagespresse unterstützt Sie bestimmt auch gerne bei der Verbreitung Ihres Angebotes. Darüber hinaus hat sich die persönliche Ansprache (z. B. in Rektorenkonferenzen, bei Vor-Ort-Terminen in den Schulen, durch persönliche Kontakte zu Lehrkräften) als sehr aussichtsreich erwiesen. Haben Sie also immer einen Packen Ihrer Bewerbungsinstrumente in der Tasche.
In Zusammenarbeit mit dem Schulamt können die Bewerbungsmaterialien meist kostenfrei in die Postfächer der Schulen gelegt werden. Günstig ist ein Begleitschreiben der Schulbehörde, das die Relevanz und Seriosität des Angebotes unterstreicht, mit der Bitte um Vorstellung des Projektes bei einer Konferenz oder persönliche Weitergabe an die Beratungs- und Fachlehrkräfte sowie die Schulsozialarbeiterinnen und Schulsozialarbeiter.
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